Modellelement registrieren

Über den Erweiterungspunkt zum Registrieren eines Modellelements kann die Protokollerweiterung eine Factory-Klasse, eine Klasse mit Testoptionen sowie den Typ des Modellelements angeben, das über die Protokollerweiterung ausgeführt wird.
Über den Erweiterungspunkt zum Registrieren eines Modellelements kann die Protokollerweiterung Folgendes angeben:
  • Eine Factory-Klasse mit Anweisungen zum Erstellen eines Modellelements eines bestimmten Typs. Die Factory-Klasse muss die Schnittstelle ElementFactory aus dem Load Test-Verhaltensmodell (Load Test Behavior Model, LTBM) implementieren.
  • Eine Klasse, die Teststufenoptionen für das Protokoll bereitstellt. Mit dieser Klasse muss die Klasse OptionImpl aus dem Load Test-Verhaltensmodell (LTBM) erweitert werden.
  • Einen Typ von Modellelement, der von dieser Protokollerweiterung ausgeführt wird. Mit dem Element dieses Typs muss die Klasse CBBlockImpl erweitert werden. Für den Typ wird standardmäßig der vollständig qualifizierte Name der Modellelementklasse angenommen. Sind Elementtypen doppelt vorhanden, wird das jeweils zuletzt geladene Element ignoriert, und es wird eine entsprechende Nachricht im Fehlerprotokoll eingetragen.

Beispiel:

<extension
point="com.ibm.rational.test.lt.models.behavior.protocol">
      
<protocol 
      id="com.ibm.rational.test.lt.example.protocol"
factory="com.ibm.rational.test.lt.example.protocol.ProtocolElementFactory"
option=" com.ibm.rational.test.lt.example.protocol.ProtocolOptions">

<element type="com.ibm.rational.test.lt.example.protocol.XModelElement"/>
<element type="com.ibm.rational.test.lt.example.protocol.YModelElement"/>

</protocol>
</extension>

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