An den beiden Plug-ins, von denen das Plug-in für das Protokollverhaltensmodell abhängig ist, wurden Änderungen vorgenommen:
Bei der an diese Methode übergebenen Version handelt es sich um die im Test verwendete Version. Über LTTestUtil.getCurrentVersion() wird grundsätzlich die aktuelle Version der Testsuite zurückgemeldet, die mit der installierten Version des Produkts erstellt werden kann. Mit den in der Klasse BehaviorUtil enthaltenen Methoden können Sie zwei beliebige Versionsobjekte miteinander vergleichen lassen.
Diese Schnittstelle kann von einem Modellelement implementiert werden, wenn es sich dabei um einen Container handelt und untergeordnete Elemente in dem Modell enthalten sind. Beispiele für Kernmodellelemente, von denen diese Schnittstelle implementiert wird, sind CBLoop, LTTransaction und LTTest.
Wenn ein Protokollmodellelement mit anderen Daten als Text umgehen muss oder die betreffenden Daten zu umfangreich sind, kann es zu einer Änderung des Leistungsverhaltens kommen, wenn diese Daten im Testsuitemodell verbleiben. Aus diesem Grund werden zur Vermeidung von Leistungsproblemen derartige Daten in einer Datei mit dem Titel annotation gespeichert. Diese Datei gehört zwar zur Testsuite, befindet sich aber außerhalb des Modells. Damit dieses Feature verwendet werden kann, muss das Attribut, über das die Daten aufgenommen werden sollen, unter Verwendung des Typs LTAnnotation erstellt werden. Verwenden Sie für den Zugriff auf die Daten die über diese Schnittstelle bereitgestellten Anwendungsprogrammierschnittstellen.
Diese Schnittstelle kann von einem Modellelement implementiert werden, wenn die Schnittstelle zum Protokollieren von Application Resource Monitoring-Daten (ARM) benötigt wird. Damit dieses Feature durchgängig funktionieren kann, muss Application Resource Monitoring (ARM) von dem zu testenden Protokoll entsprechend unterstützt werden.
Das Modell kann ab sofort über IBM® Rational Software Architect Eclipse Modeling Framework (EMF) erweitert werden. Zusammen mit dem Plug-in für das Load Test-Verhaltensmodell (Load Test Behavior Model, LTBM) wird ein Basisstartmodell zur Verfügung gestellt. Sie können mit diesem Modell beginnen und die Protokollerweiterungsmodellelemente zum Basismodell hinzufügen. Wenn Sie EMF-Code generieren möchten, müssen Sie das dem Protokollmodell entsprechende Modellelement auswählen.