Sie können die Ressourcenüberwachung aktivieren, um Daten zu Systemressourcen, z. B. Prozessorauslastung oder Speicherbelegung, zu erfassen.
Vorbereitende Schritte
Damit präzise Ressourcenüberwachungsdaten erfasst werden, muss sichergestellt sein, dass die Uhren aller Systeme synchronisiert sind.
Wenn die Uhren der Workbench und aller Computer, die in den Test einbezogen sind, nicht synchronisiert sind, werden Ressourcenzähler (im Hinblick auf die Zeit) in den Berichten falsch angezeigt. (Im Web sind einige Gratistools verfügbar, die Ihnen bei der Synchronisation helfen.)
Informationen zu diesem Vorgang
Gültige Datenquellen zur Ressourcenüberwachung umfassen diese Technologien:
- Apache HTTP Server Managed Beans
- Apache Tomcat Managed Beans
- IBM®Tivoli Monitoring-Agenten
- IBMDB2-Überwachungsprogramm für Momentaufnahmen (Snapshot Monitor)
- IBMWebSphere Performance Monitoring Infrastructure
- JBoss Application Server Managed Beans
- Java™ Virtual Machine Managed
Beans
- Oracle Database Monitoring
- Oracle WebLogic Server Managed Beans
- SAP NetWeaver Managed Beans
- SNMP-Agenten (Simple Network Management Protocol)
- UNIX-Monitor rstatd
- Windows Performance Monitor
Nächste Schritte
Sie müssen nun Datenquellen angeben.
Konfigurationsänderungen, die Sie für eine bestimmte Datenquelle vornehmen, werden mit dieser Position gespeichert. Diese Konfigurationsspeicherung bedingt, dass Sie eine Datenquelle nur einmal definieren müssen. Wenn Sie einen Zeitplan exportieren, enthält dieser die Konfigurationsdaten für die Datenquelle. Diese Daten enthalten möglicherweise sensible Informationen, z. B. gespeicherte Kennwörter.