Um das Debug für ein EGL-Textprogramm oder ein nicht auf JEE basierendes Programm in einer EGL-Debugsitzung zu starten, ist eine Startkonfiguration erforderlich. Eine Startkonfiguration gibt die Position eines Programms auf dem Datenträger und die Art des auszuführenden Starts an. Sie können die Startkonfiguration von der EGL-Anwendung erstellen lassen (implizite Erstellung) oder selbst eine
Startkonfiguration erstellen (siehe Startkonfiguration im EGL-Debugger erstellen).
Um ein Programm mit einer implizit erstellten Startkonfiguration zu starten, gehen Sie wie folgt vor:
- Klicken Sie in der Sicht 'Projektexplorer' mit der rechten Maustaste auf die EGL-Quellendatei, die Sie starten wollen. Wenn die EGL-Quellendatei im EGL-Editor geöffnet ist, können Sie alternativ auch in der Sicht 'Gliederung' mit der rechten Maustaste auf das Programm klicken. Daraufhin wird ein Menü geöffnet.
- Klicken Sie auf . Es wird eine Startkonfiguration erstellt und das Programm wird im EGL-Debugger gestartet.
Um die implizit erstellte Startkonfiguration anzuzeigen, führen Sie Folgendes aus:
- Klicken Sie auf den Pfeil neben der Schaltfläche 'Debug' in der Symbolleiste. Ein Popup-Menü wird angezeigt.
- Klicken Sie auf Debug. Das Dialogfenster 'Debug' wird aufgerufen.
Im Feld 'Name' wird der Name der Startkonfiguration angezeigt.
Die Namen von implizit erstellten Startkonfigurationen richten sich nach den Namen des Projekts und der
Quellendatei.
Anmerkung: Zum Anzeigen des Dialogfensters 'Debug' können Sie auch auf klicken.