Ressourcenzuordnungen bei der Java-Generierung

Ein EGL-Datensatz mit fester Länge, der auf eine externe Datei, einen Drucker oder eine Warteschlange zugreift, verfügt über einen logischen Datei- oder Warteschlangennamen. Im Falle eines Druckers handelt es sich bei dem logischen Dateinamen bei den meisten Laufzeitsystemen um printer. Der Name darf nicht länger als 8 Zeichen sein und ist nur von Bedeutung, um den Datensatz zu einem Systemnamen in Bezug zu setzen, den das Zielsystem für den Zugriff auf eine physische Datei, einen Drucker oder eine Warteschlange verwendet.

Bei Dateien oder Warteschlangen handelt es sich bei dem Datei- oder Warteschlangennamen bzw. einer von diesem Namen abgeleiteten Unterzeichenfolge um einen Standardwert für den Systemnamen. Bei Druckern ist nur für COBOL-Ausgabe ein Standardname vorhanden, bei der Java™-Generierung wird deshalb kein Standardname verwendet.

Sie müssen den Standardwert jedoch nicht übernehmen. Stattdessen können Sie auch eine der folgenden Vorgehensweisen wählen:
Der Ressourcenzuordnungsabschnitt kann für folgende Datensatzstereotypen angewendet werden:

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