Schnittstellenabschnitte ermöglichen den Zugriff auf einen fernen Service,
wie z. B. einen Web-Service.
Ein EGL-Schnittstellenabschnitt weist folgende Merkmale auf:
- Er ermöglicht normalerweise den Zugriff auf ferne Services, kann aber auch
Zugriff auf lokale Services bieten, wenn Sie den Zugriff auf den Quellcode einschränken möchten.
- Er enthält eine Reihe von Funktionsprototypen. Jeder Funktionsprototyp endet mit einem
Semikolon (;) und umfasst einen Funktionsnamen, eine Parameterliste und einen Rückgabetyp. Siehe Funktionsprototypen.
- Er kann nicht direkt im Code verwendet werden. Stattdessen müssen Sie
eine Variable erstellen, die auf dem Schnittstellenabschnitt basiert. Die Variable verweist auf einen Service, den Sie von einer bestimmten Position (URI) ausführen.
- Er muss für den Zugriff auf einen Service an die Position der Serviceimplementierung gebunden sein. Eine Implementierungsdeskriptordatei bindet den Schnittstellenabschnitt an die Position.
Weitere Information finden Sie in
Einführung in Schnittstellenabschnitte.
Syntax
- Schnittstellenname
- Gibt einen Namen für die Schnittstelle an.
- Funktionsprototyp
- Jeder Prototyp endet mit einem Semikolon (;) und enthält nur einen Funktionsnamen, eine Parameterliste
und einen Rückgabetyp.