Spooldateien für Druckausgabe bei z/OS CICS verwenden

Falls der Datei printer bei der Generierung der Dateityp spool zugeordnet wird, gibt der Systemressourcenname (Eigenschaft systemName) den Knoten, die ID des Benutzers oder des externen Ausgabeprogramms und die Klasse an, die beim Spoolen der Datei verwendet werden sollen.

Der Name hat folgendes Format:
knoten-id.benutzer-id.klasse
knoten-id
Die ein- bis achtstellige ID des Systemknotens.
benutzer-id
Die ein- bis achtstellige ID des Systembenutzers.
klasse
Die einstellige Spoolklasse.
Durch die Angabe eines Sterns können Sie den Standardwert für benutzer-id und knoten-id verwenden. Die Komponente klasse ist optional und hat standardmäßig den Wert 'A'. Falls Sie die Komponente klasse nicht angeben, ist die Komponente benutzer-id ebenfalls optional und verwendet standardmäßig die CICS-Benutzer-ID (also denselben Wert, der in sysVar.userID gespeichert ist). Die maximale Länge des Namens liegt bei 19 Byte.

Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Veröffentlichung 'CICS Customization Manual'. Die Spooldatei wird wie benötigt für ein Druckformular bei Anweisungen print geöffnet und bei Anweisungen close geschlossen bzw. beim Festschreiben von wiederherstellbaren Ressourcen (sysLib.commit(), sysLib.rollback() oder Ende der Transaktion/des Segments).


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