++ Die Builddeskriptoroption positiveSignIndicator wird nur in iSeries-Umgebungen verwendet, um die Leistung zu steigern.
++ Wenn der COBOL-Compiler für alle Zeichen mit positivem Vorzeichen "C" festlegt, ändert EGL zur Ausführungszeit normalerweise alle Variablen vom Typ NUM und PACF in "F". ++ Ebenso ändert EGL alle Variablen vom Typ NUMC, DECIMAL und MONEY in "C", wenn der Compiler alle Zeichen auf "F" (den Standardwert) setzt.
++ Das Angeben der Builddeskriptoroption positiveSignIndicator dient daher normalerweise der Leistungssteigerung. ++ Wenn in Ihrem Code mehr Variablen vom Typ NUMC, DECIMAL und MONEY (im Vergleich zu den Variablen NUM und PACF) vorkommen, können Sie die Leistung steigern, indem Sie für positiveSignIndicator "C" festlegen. In diesem Fall generiert EGL weniger Code, da zur Ausführungszeit weniger Variablen geändert werden müssen.
++ Zum Überschrieben des Standardverhaltens von EGL stehen zwei zusätzliche Werte zur Verfügung. ++ Wenn Sie für positiveSignIndicator "F-ALL" festlegen, ändert EGL keine der Variablen vom Typ NUMC, DECIMAL und MONEY in "C". Ebenso verhindert der Wert "C-ALL", dass EGL die Werte der Variablen NUM und PACF in "F" ändert.
++ Wenn Ihr Code ausschließlich Variablen vom Typ NUM und PACF enthält oder wenn für alle Variablen der Wert "F" mit einem positiven Vorzeichen festgelegt werden soll, können Sie die Leistung wesentlich steigern, wenn Sie "F-ALL" auswählen. ++ Hierdurch wird verhindert, dass das Vorzeichen durch die Generierung der EGL-Laufzeitaufrufe geändert wird. ++ Wenn Ihr Code ausschließlich die Variablen NUMC, DECIMAL und MONEY enthält oder wenn für alle Variablen der Wert "C" mit einem positiven Vorzeichen festgelegt werden soll, können Sie die Leistung ebenfalls wesentlich steigern, wenn Sie "C-ALL" auswählen.