In beiden Fällen wird der Wert der Variablen für eine Anweisung 'converse' im Segmentmodus nicht übergreifend gespeichert.
Informationen zur Datensatzstruktur finden Sie unter sqlLib.sqlData (EGL-Systemvariable).
EGL verwaltet 'sysVar.sqlData' zwecks Kompatibilität mit VisualAge Generator und früheren Releases von EGL. Darüber hinaus können Sie 'sysVar.sqlData' verwenden, wenn Sie den Gültigkeitsbereich der SQL-Informationen auf ein einzelnes Programm begrenzen wollen oder wenn Sie die COBOL-Generierung verwenden.
EGL verwaltet 'sqlLib.sqlData' zwecks Kompatibilität mit I4GL. Außerdem gilt: Wenn Sie die Java™-Generierung verwenden und mithilfe einer Bibliotheksfunktion die SQL-Ein-/Ausgabe vornehmen, können Sie 'sqlLib.sqlData' verwenden, um die SQL-Ergebnisse der Bibliotheksfunktion nach der Rückkehr zur aufrufenden Funktion zu prüfen.
Wert übergreifend für Anweisung 'converse' im Segmentmodus speichern?
NO
| Plattform | Problem |
|---|---|
| Java-Generierung | Java setzt lediglich 'sqlcode', 'sqlstate', 'sqlerrd[2]', 'sqlerrd[3]' und 'sqlwarn[2]'. In Java wird die Datenstruktur des SQL-Kommunikationsbereichs (SQLCA) nicht bei jeder E/A-Operation an die Datenbank bzw. aus der Datenbank übergeben, sodass EGL alle Felder setzt, die möglich sind. Der Benutzer kann zwar weitere Felder ändern, doch werden diese von EGL-Java nicht verwendet. |