Wenn ein
aufrufendes Programm zum Starten eines aufgerufenen
Programms in einem J2EE-Anwendungsclientmodul TCP/IP verwenden soll, müssen Sie einen
TCP/IP-Listener für das aufgerufene Programm einrichten.
Folgende Anforderungen müssen erfüllt sein:
- Das aufgerufene Programm muss in ein J2EE-Anwendungsclientmodul generiert oder kopiert
sein.
- Der EGL-TCP/IP-Listener stellt die Hauptklasse des Anwendungsclientmoduls dar.
- Dem Listener ist ein Port zugeordnet.
Hauptklasse eines Anwendungsclients definieren
Gehen
Sie wie folgt vor, um die Hauptklasse eines Anwendungsclients zu definieren:
- Bearbeiten Sie den Implementierungsdeskriptor des Projekts
(application-client.xml)
bzw. die Manifestdatei (MANIFEST.MF).
- Geben Sie unter der Überschrift 'Main Class' Folgendes ein:
com.ibm.javart.calls.listener.TcpipListenerJ2EE.
Port zum Listener zuordnen
Gehen Sie wie folgt vor, um den Listener-Port
zuzuordnen:
- Öffnen Sie den Implementierungsdeskriptor des Projekts
(application-client.xml).
- Klicken Sie unter 'Umgebungsvariablen' auf
Hinzufügen.
- Geben Sie im Namensfeld tcpiplistener.port ein.
- Geben Sie im Typfeld java.lang.Integer ein.
- Geben Sie im Wertfeld eine Portnummer ein. Verwenden Sie dabei denselben Wert wie im Feld
serverID im Verbindungsoptionsabschnitt des
aufrufenden Programms.
Anwendungsclient ausführen
Ein Anwendungsclient kann auf zwei
unterschiedliche Arten gestartet werden. Die für Sie verfügbaren Optionen richten sich nach dem
verwendeten J2EE-Server: