Es gibt einige Plattformprobleme, die beim Vorbereiten von Programmen, die in einer iSeries-Umgebung ausgeführt werden sollen, berücksichtigt werden müssen.
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Bei Aufrufen von Serverprogrammen werden dieselben Werte für 'sysVar.errorCode' wie bei anderen Serverprogrammplattformen zurückgegeben.
In EGL werden keine Datensätze variabler Länge für iSeries unterstützt.
In EGL wird der primitive Datentyp DBCHAR unterstützt. Für den primitiven Datentyp MBCHAR ist eine Programm-Programmierer-Verwaltung durch Shift-out- und Shift-in-DBCS-Datenbegrenzer erforderlich, wenn die Werte von MBCHAR-Datenelementen festgelegt oder referenziert werden.
EGL-Nachrichtentabellen werden als iSeries-Nachrichtendateien implementiert. Geben Sie in einer beliebigen iSeries-Systembefehlszeile GO CMDMSGF ein, um ein Menü mit Nachrichtendateibefehlen anzuzeigen.
Als Ergebnis der Nachrichtentabelle für die Nachrichtendateikonvertierung können in für iSeriesC generierte EGL-Programme keine Nachrichtentabellen mithilfe von EGL-Anweisungen und Ausdrücken referenziert werden, die auf DataTables betrieben werden. Diese Anweisungen und Ausdrücke umfassen die Anweisung MOVE, bedingte Ausdrücke mit dem Operator IN und die Quelle und das Ziel einer Zuordnungsanweisung.
Serielle Dateien in in EGL generierten Programmen werden für Schreibzugriff in einer von zwei Methoden geöffnet (OUTPUT oder EXTEND). Diese beeinflussen die Vernichtung der vorhandenen Datei. OUTPUT und EXTEND sind OPEN-Verbphrasen in COBOL. Die in der OPEN-Anweisung produzierte Phrase für eine bestimmte Datei hängt vom Wert des Dateityps der EGL-Ressourcenzuordnung zur Generierungszeit ab.
In EGL werden zwei Werte für Dateitypen unterstützt: 'vsam' und 'seq'. Bei seriellen Dateien können Sie entweder den Dateityp 'vsam' oder 'seq' verwenden. Beim Dateityp 'vsam' wird der EXTEND-Ausdruck produziert. Mit dem Ausdruck EXTEND werden angehängte Datensätze ans Ende der vorhandenen Datei geschrieben. Beim Dateityp 'seq' wird der Ausdruck OUTPUT produziert. Mit dem Ausdruck OUTPUT wird die Datei geleert und an der ersten Position des Datensatzes mit dem Schreiben begonnen.
Bei iSeries und COBOL wird versucht, im Konflikt stehende offene Methoden zu verwalten, wenn eine Datei bereits im Job geöffnet ist. Dabei wird ihr Status SHARE berücksichtigt. Weitere Informationen zu seriellen Dateien finden Sie im i5/OS Information Center und in den COBOL-Laufzeitnachrichten.