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Lerneinheit 1: EGL konfigurieren

In dieser Lerneinheit bereiten Sie die Verwendung von EGL vor, indem Sie Ihren Arbeitsbereich konfigurieren und die EGL-Funktion aktivieren.

Bevor Sie mit diesem Lernprogramm beginnen, müssen Sie sicherstellen, dass Ihr System für die Verwendung von EGL konfiguriert ist. Sie müssen die Schritte in dieser Lerneinheit nur einmal ausführen, selbst wenn Sie mehrere EGL-Projekt erstellen. Durch diese Schritte wird sichergestellt, dass EGL auf Ihrem System installiert und aktiviert ist.

Je nach den aktivierten Funktionen werden in Ihrer Workbench Optionen, die Sie nicht verwenden, ausgeblendet. Wenn z. B. die Funktion 'EGL-Entwicklung' nicht aktiviert ist, werden EGL-bezogene Projekte und Dateitypen im Menü Datei > Neu nicht angezeigt. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Workbench durch zu viele Optionen unübersichtlich wird. Weitere Informationen über EGL-Funktionen finden Sie im Hilfethema EGL-Funktionen aktivieren.

Um EGL zu aktivieren, führen Sie die folgenden Schritte aus:

  1. Optional können Sie einen separaten Arbeitsbereich während der Arbeit mit dem Lernprogramm verwenden, um eine Beeinträchtigung Ihrer anderen Projekte zu vermeiden. Wenn Sie einen anderen Arbeitsbereich verwenden möchten, führen Sie die folgenden optionalen Schritte aus:
    1. In der Workbench klicken Sie auf Datei > Arbeitsbereich wechseln. Das Fenster 'Startprogramm für Arbeitsbereich' wird geöffnet.
    2. Geben Sie im Feld Arbeitsbereich eine neue Arbeitsbereichsposition ein.
    3. Klicken Sie auf OK. Die Workbench wird unter Verwendung der neuen Arbeitsbereichsposition erneut geöffnet. Sie können die Arbeitsbereichspositionen jederzeit umschalten, und Sie können so viele Arbeitsbereichspositionen haben, wie Sie möchten.
  2. In der Menüleiste klicken Sie auf Fenster > Benutzervorgaben. Das Fenster 'Benutzervorgaben' wird geöffnet.
  3. Auf der linken Seite des Fensters 'Benutzervorgaben' erweitern Sie Allgemein klicken Sie auf Funktionen.
  4. Klicken Sie in der Liste 'Funktionen' auf Erweitert. Die Seite Funktionen sieht aus, wie im folgenden Beispiel gezeigt. Je nach den von Ihnen installierten Produkten und Optionen können Ihnen weitere Funktionen zur Verfügung stehen.
    Die Seite 'Funktionen' des Fensters 'Benutzervorgaben' mit der ausgewählten Funktion 'EGL-Entwickler'.
  5. Im Dialog Erweiterte Funkltionseinstellungen erweitern Sie EGL-Entwickler und wählen Sie die Markierungsfelder für all die EGL-Funktionen aus, die Sie benötigen. Für dieses Lernprogramm benötigen Sie lediglich die Funktionen EGL Core Language und EGL JSF.
    Die Seite 'Funktionen' des Fensters 'Benutzervorgaben' mit der ausgewählten Funktion 'EGL-Entwickler'.
  6. Klicken Sie auf OK.
Sie haben die erforderlichen EGL-Funktionen aktiviert und sind nun in der Lage, EGL-bezogene Dateien und Projekte zu erstellen. Auf der Seite 'Funktionen' können Ihnen viele andere Funktionen zur Verfügung stehen. Für dieses Lernprogramm müssen Sie keine anderen Funktionen aktivieren. Für andere Tasks können jedoch weitere Funktionen erforderlich sein.

Ihren Arbeitsbereich vorbereiten

Um diesem Lernprogramm ohne großen Aufwand folgen zu können, öffnen Sie die Webperspektive und schließen die Begrüßungsseite und alle offenen Dateien anderer Projekte. Führen Sie folgende Schritte aus, um die Webperspektive zu öffnen:
  1. Schließen Sie die Begrüßungsseite, falls diese geöffnet ist.
  2. In der Workbench klicken Sie auf Fenster > Perspektive öffnen > Andere. Das Fenster 'Perspektive öffnen' wird geöffnet.
  3. Klicken Sie auf Web.
  4. Klicken Sie auf OK.
Die Webperspektive wird in der Workbench geladen und zeigt die Sichten, die Sie benötigen, um dieses Lernprogramm auszuführen. Sie können zu jeder anderen Perspektive wechseln, indem Sie auf die Schaltfläche Eine Perspektive öffnen klicken:
Sie können auch auf auf Fenster > Perspektive öffnen > Andere und dann auf eine Perspektive klicken. Wenn Sie zu irgendeinem Zeitpunkt die Sichten geschlossen oder in der Größe verändert haben, können Sie auf Fenster > Perspektive zurücksetzen klicken, um die Perspektive wieder auf ihre Standardwerte zurückzusetzen.
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