Eine Laufzeitkonfigurationsdatei mit allen Ihren Einstellungen wird generiert und in den Quellenordner des Serviceprojekts gestellt.
Die generierte Java-Bean sucht standardmäßig im Klassenpfad nach der Laufzeitkonfigurationsdatei.
Wird der Web-Service aus einer Datei erstellt, die über eine IBM i-Verbindung verfügt (beispielsweise eine Datei, die vom Remote System Explorer ausgewählt wird), sind die Felder unter beiden Assistentenseiten mit den Verbindungsinformationen vorab gefüllt.
Zusätzliche Hinweise
Neben der Definition von Authentifizierungs- und Laufzeitwerten sollten Sie sicherstellen, dass auf Ihrem IBM i-Host Host-Server aktiv sind. Die Server sind *SRVMAP, *CENTRAL, *RMTCMD und *SIGNON. Sie starten einen Host-Server mit dem Befehl STRHOSTSVR. Geben Sie beispielsweise STRHOSTSVR *RMTCMD ein, um den Server *RMTCMD zu starten. Sollen alle Host-Server gestartet werden, verwenden Sie den Befehl STRHOSTSVR *ALL.
Zum Testen von IBM i-Web-Services in der Rational-Testumgebung benötigen Sie eine TCP/IP-Verbindung zu Ihrem IBM i-Host und das Benutzerprofil QUSER muss aktiviert sein.