Informationen zu diesem Vorgang
Da Remote System Explorer auf IBM® i-Server zugreift, prüfen Sie, ob es zwischen Ihrer lokalen Workstation und dem IBM i-Server Firewalls gibt und stellen Sie ggf. sicher, dass sie so konfiguriert sind, dass eine Datenübertragung möglich ist. Die Firewall muss den Datenverkehr an den Ports passieren lassen, die vom Client und Server verwendet werden, und darf den Datenverkehr an diesen Ports nicht blockieren. IBM Toolbox for Java™ führt die Übertragung der eingehenden und abgehenden Daten Ihres i-Servers mithilfe der unter http://www.ibm.com/systems/i/software/toolbox/faqports.html aufgeführten Ports aus.
- Als Erstes können Sie Ihren TCP/IP-Zugriff auf den IBM i-Server überprüfen. Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung und geben Sie Folgendes ein:
ping Hostname
Hierbei steht Hostname für den Namen Ihres i-Servers.
Wenn Sie Ihren i-Server nicht mit Ping überprüfen können, liegt ein Konnektivitätsproblem vor.
- Wenn Sie Ihren Server mit Ping überprüfen können, das Problem jedoch weiterhin besteht, können Sie Ihre IBM i-Verbindung überprüfen. Klicken Sie in der Sicht 'Ferne Systeme' mit der rechten Maustaste auf eines Ihrer Subsysteme, z. B. Objekte, und wählen Sie Verbindung überprüfen aus. Das Dialogfenster überprüft Ihre Verbindung und benachrichtigt Sie, wenn Sie PTFs benötigen. Weitere Informationen zur Überprüfung von Verbindungen finden Sie unten.
- Für einige Komponenten sind zusätzliche vorläufige Programmkorrekturen (Program Temporary Fixes, PTF) erforderlich. Weitere Informationen zu erforderlichen PTFs für
i-Server
können wie folgt aufgerufen werden:
- Öffnen Sie die Remote System Explorer-Perspektive (falls noch nicht geöffnet). Wählen Sie hierfür und dann Remote System Explorer aus. Der Name der aktuellen Perspektive wird in der linken oberen Ecke der Titelleiste des Fensters angezeigt.
- Erstellen Sie eine Verbindung zu Ihrem i-Server, indem Sie einblenden.
- Blenden Sie Ihre neue Verbindung ein und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Objekte.
- Wählen Sie Verbindung überprüfen in dem Menü aus. Daraufhin wird in einem Dialogfenster angezeigt, welche erforderlichen PTFs bereits auf dem System installiert sind und welche noch fehlen.
Als zusätzlicher lokaler Port sollte Port 4300 geöffnet werden, über den der Befehl STRRSESVR von der Workstation aus "Rückrufe" vom i-Server an Ihre lokale Workstation überwacht. Siehe auch Portinformationen.
Weitere Informationen zu PTFs finden Sie online unter
http://www-306.ibm.com/software/awdtools/rdi/sysreq/.