Portinformationen

Die folgende Tabelle enthält die Ports, über die das Produkt mit dem IBM® i-Server kommuniziert:
Produktfunktion Erforderliche TCP/IP-Ports in IBM i
Remote System Explorer-Funktionen: Filtern, Bearbeiten, Kompilieren und Ausführen
  • 8470: zentraler IBM i-Server
  • 8475: ferner IBM i-Befehlsserver
  • 8476: IBM i-Anmeldeserver
  • 446: IBM i-DRDA-Server (Satzzugriffsserver)
  • 449: IBM i-Server-Mapper-Server
Integrated File System-Zugriff (IFS-Zugriff) 8473: IBM i-Dateiserver
Unterstützung für interaktive Jobs (über Befehl STRRSESVR) 8472: IBM i-Datenwarteschlangenserver
Die Ports 8470, 8475, 8476, 446 und 449 müssen für eine ordnungsgemäße Funktionsweise des Produkts geöffnet bleiben. Sie müssen jedoch den IFS-Port und den Port für die Unterstützung interaktiver Jobs nur dann geöffnet lassen, wenn Sie diese Funktionen benötigen.

Beachten Sie auch, dass IBM Toolbox for Java™ die Übertragung der eingehenden und abgehenden Daten Ihres IBM i-Servers mithilfe der unter http://www.ibm.com/systems/i/software/toolbox/faqports.html aufgeführten Ports ausführt.

Als zusätzlicher lokaler Port sollte Port 4300 geöffnet werden, über den der Befehl STRRSESVR von der Workstation aus "Rückrufe" vom IBM i-Server an Ihre lokale Workstation überwacht.

Der folgende lokale Port ist ebenfalls erforderlich:
Produktfunktion Erforderlicher lokaler Port
Unterstützung für interaktive Jobs (über Befehl STRRSESVR) 4300: Remote System Explorer-DFV-Dämon
Gehen Sie wie folgt vor, um die lokalen Ports zu ändern, mit denen Ihre Workstation eine Verbindung zum IBM i-Server herstellt:
  • Remote System Explorer-Port:
    1. Klicken Sie in der Workbench-Menüleiste auf Fenster > Einstellungen.
    2. Blenden Sie Ferne Systeme ein und klicken Sie auf Datenfernverarbeitung, um es auszuwählen.
    3. Sie können die Portnummer im Feld Portnummer für RSE-DFV-Dämon ändern.
Produktfunktion Erforderlicher Server-Port
Integrated i Debugger 3825: Debugger-Server

Um den Empfangsport des Debugger-Servers zu ändern, verwenden Sie den IBM i-Befehl WRKSRVTBLE und fügen Sie den Eintrag QDBGSVR2 hinzu bzw. ändern Sie ihn. Ist dieser Eintrag in der Tabelle nicht enthalten, verwendet der Debugger-Server den Standardempfangsport 3825.


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