Als Administrator müssen Sie möglicherweise Leistungsprobleme beheben, die mit keinem der Abfrageservices oder keiner der Lifecycle
Query Engine-Knotenkonfigurationen in Verbindung stehen. In solchen Situationen können Sie verschiedene erweiterte Eigenschaften zurate ziehen und aktualisieren.
Wichtig: Beim Ändern der erweiterten Eigenschaften ist Vorsicht geboten.
Im Allgemeinen werden diese Einstellungen nicht geändert und Änderungen können die Systemleistung
beeinträchtigen.
Vorgehensweise
- Klicken Sie auf der Lifecycle
Query Engine-Verwaltungsseite
unter 'Konfiguration' auf Erweiterte Eigenschaften. Standardmäßig werden nur einige der Eigenschaften angezeigt.

- Verbindungszeitlimit: Dies ist der Verbindungszeitlimitwert in Sekunden für die Verbindung zwischen Lifecycle
Query Engine und der Datenquelle. Standard sind 60 Sekunden.
- Socketzeitlimit: Dies ist der Zeitlimitwert in Sekunden zwischen der Einrichtung einer Verbindung zwischen Lifecycle
Query Engine und der Datenquelle sowie dem Empfang von Daten aus der betreffenden Quelle. Standard sind 60 Sekunden.
- Protokolleigenschaften erneut laden: Protokollierungsfunktionen, die zur Fehlerbehebung verwendet werden, in der Datei log4j.properties. Die Protokollierungsfunktionen sind standardmäßig inaktiviert. Sie können diese Eigenschaftendatei dahingehend bearbeiten, dass die Protokollierungsfunktionen aktiviert werden. Anschließend können Sie die Datei erneut laden und mit dem Protokollieren beginnen.
- Klicken Sie auf Intern anzeigen, damit eine umfangreichere Liste mit Eigenschaften angezeigt wird. Weitere Informationen zu den einzelnen Eigenschaften finden Sie auf der Seite
LQE Properties
im Jazz.net-Wiki.
Anmerkung: Wenn Sie auf Standardwerte wiederherstellen klicken, können Sie sämtliche Änderungen
rückgängig machen.